Missing – Terror at 35.000 Feet (2013)




Missing - Terror at 35.000 Feet (2013)

Originaltitel: Chariot

Missing – Terror at 35.000 Feet Ist ein Mysterythriller

In Missing – Terror at 35.000 Feet erwachen in einem über den Wolken fliegenden Flugzeug sieben Menschen ohne Erinnerung daran, wie sie an Bord gelangt sind.

Inhalt von Missing – Terror at 35.000 Feet

Sieben Menschen erwachen in einem Flugzeug ohne jegliche Erinnerung.

Außer ihnen sind nur die beiden Piloten im Flugzeug, doch die haben sich in ihrem Cockpit verbarrikadiert und reagieren nicht auf Bitten oder Forderungen, die Tür zu öffnen.

Die vier Männer und drei Frauen stammen aus verschiedenen Regionen der USA und könnten auch bezüglich ihrer ⇒Herkunft kaum unterschiedlicher sein:

Cole ist ein beruflich und privat gescheiterter Truckfahrer, Michael der US-Verkehrsminister. Auch eine Studentin, eine Hausfrau, ein IT-Spezialist, ein Spezialist für arabische Sprachen und eine Angestellte des Heimatschutzes können sich keinen Reim auf ihre offensichtliche Entführung machen.

Ein ‚zufällig‘ entdecktes Handy enthüllt ein Schreckensszenario:

Die USA wurden von einer feindlichen Macht mit Atomwaffen angegriffen.

Viele Großstädte sind zerstört, das Land versinkt im Chaos.

Dann meldet sich ein hochrangiger Militär und ‚erklärt‘ die Lage:

Das Flugzeug sollte eigentlich mit hochrangigen Mitgliedern der Regierung besetzt sein, die man vor der Katastrophe in Sicherheit bringen wollte.

Niemand weiß, was schiefgelaufen ist, die Gruppe ist auf sich gestellt.

Auf eine sichere Landung darf sie nicht hoffen, denn der Ziel-Flugplatz existiert nicht mehr.

Dummerweise haben die Piloten strikte Anweisung, sich nicht von ihrem Kurs abbringen zu lassen.

Jeglicher Kontakt mit der Besatzung ist ihnen verboten, etwaige Versuche, das Cockpit zu stürmen, wird man mit Waffengewalt verhindern.

Nichtsdestotrotz bleibt der Gruppe nur die Möglichkeit, die Maschine zu übernehmen.

Man bemüht sich zu improvisieren, um die Piloten aus dem Cockpit zu locken.

Dass man sich untereinander keineswegs einig ist, verschärft die Probleme.

Noch gravierender ist allerdings die Erkenntnis, dass einige Mitglieder der Gruppe mehr wissen, als sie ihren Leidensgenossen gegenüber zugeben wollen.

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