Stephen King: Haus der Verdammnis (2002)

Originaltitel: Stephen King’s Rose Red

Stephen King: Haus der Verdammnis – Rose Red ist ein Horrorfilm und ein Mysterythriller.

In Stephen King: Haus der Verdammnis – Rose Red möchte Joyce Reardon, eine ehrgeizige Parapsychologin, den Beweis erbringen, dass paranormale Phänomene und besonders Geister sehr wohl existieren, um ihre Fachrichtung als seriöse Wissenschaft zu etablieren.

Sie lernt den Erben des Hauses, Steven Rimbauer, kennen und kann ihn überreden, eine Gruppe übersinnlich Begabter ein Wochenende in „Rose Red“ verbringen zu lassen.

Damit will sie ihre Forschungen voran bringen.

Zu dieser Gruppe gehören Cathy Kramer, die als automatischer Schreiber Nachrichten aus dem ⇒Jenseits empfängt, Emery Waterman, der Dinge sieht, die schon passiert sind, Nick Hardaway, ein Telepath, Victor Kandinsky, eine Art Hellseher und Pam Asbury, die durch die Berührung von Gegenständen Dinge erfährt.

Der Star ist aber die fünfzehnjährige Autistin Annie, die sehr starke telepathische und telekinetische Fähigkeiten hat.

Begleitet wird sie von ihrer Schwester Rachel, die als einzige nicht übersinnlich begabt ist.

Als sie in “Rose Red” ankommen, stellen sie schnell fest, dass das Haus keineswegs schläft, sondern hellwach ist und schon auf sie gewartet hat.

Die bösen Mächte treten nun endgültig aus ihrem Schatten.

Mehr und mehr entfaltet das Haus seine ganze Boshaftigkeit.

Was vorher als harmloser Spuk noch recht glimpflich ablief, wird nun für die Besucher des Schlosses zur Todesfalle.

Dennoch denkt Dr. Reardon offenbar nicht daran, mit ihrem Team zu fliehen, um dem Grauen zu entkommen.

Ein fataler Fehler, der eine furchtbare Tragödie herauf beschwört.

Als die Psychologin schließlich dem schrecklichen Geheimnis der ehemaligen Bewohner des Hauses auf die Schliche kommt, scheint es schon zu spät zur Flucht zu sein…