Alternativtitel: Mata Hari und Mademoiselle Docteur
Tanz mit dem Tod ist ein Drama
In Mata Hari – Tanz mit dem Tod schult Elsbeth Schragmüller die am Karriereende stehende Nackttänzerin Mata Hari zur Geheimagentin.
Inhalt von Mata Hari – Tanz mit dem Tod
1916 tobt der Erste Weltkrieg unerbittlich in Europa.
Die holländische Tänzerin Margaretha Geertruida Zelle ist unter ihrem Künstlernamen Mata Hari bekannt.
Eines Tages trifft sie auf Dr. Elisabeth Schragmüller, die Chefin der deutschen Spionageabteilung in Antwerpen.
Die dem französischen Geheimdienst nur als „Mademoiselle Docteur“ bekannte Schragmüller wirbt die Tanz-Ikone als neue Spionin an.
Obwohl die nüchtern analytische Doktorin, die als eine der ersten Frauen in Deutschland einen Universitätsabschluss erworben hat, und die extrovertierte Tänzerin mit einer Schwäche für Luxus höchst unterschiedlich sind, vereint sie die Kompromisslosigkeit, mit der sie ihren jeweiligen Lebensweg eingeschlagen haben.
Außerdem beherrschen beide auf ihre Weise die Kunst der Verführung und der Manipulation.
Die promovierte, scharfsinnige Schragmüller und die erotisch-geheimnisvolle Tänzerin gehen so ein besonderes Bündnis ein.
Schragmüller schult Mata Hari als Geheimagentin, um sie in den einflussreichen Kreisen in Paris spionieren zu lassen.
In ⇒Paris lernt sie im Salon ihrer alten Freundin Madame de Dangville den 18 Jahre jüngeren russischen Offizier Wladimir de Masloff kennen.
Sie verliebt sich in ihn und er erklärt ihr, dass er sogar bereit sei, mit ihr durchzubrennen.
Er macht ihr sogar einen Heiratsantrag in der Nacht, bevor er zurück an die Front muss.
Da sie, wie sie glaubt, nun die Verlobte eines russischen Offiziers ist, möchte sie nicht mehr für die Deutschen spionieren, sondern für Frankreich als Alliierte von Russland…
