Originaltitel: Yellow Sky
Herrin der toten Stadt ist ein klassischer Western
In Herrin der toten Stadt entdecken eine junge Frau und ihr Großvater eine Bande von Bankräubern, die sich in ihrer Stadt versteckt.
Inhalt von Herrin der toten Stadt
Arizona, 1867: Eine Gruppe von Outlaws raubt eine Bank in einer kleinen Stadt aus. Die Gesetzlosen werden von Stretch und Dude angeführt.
Auf ihrer Flucht vor der Kavallerie geraten sie in eine Salzwüste. Je länger der beschwerliche Ritt andauert, desto mehr bröckelt der Zusammenhalt innerhalb der Gruppe. Die ersten Differenzen stellen sich schon nach dem Teilen der kleinen Beute ein.
Am Ende der Salzwüste entdecken sie als letzte Rettung vor dem Verdursten eine tote Goldgräberstadt, die früher ‚Yellow Sky‘ hieß. Hier leben nur noch ein alter Mann und seine Enkelin Constance Mae, genannt Mike. Die Bande beschließt, einige Tage zu bleiben, um sich selbst und ihren Pferden etwas Ruhe zu gönnen.
Der Alte besitzt eine beträchtliche Menge Gold, die er irgendwo vergraben hat, was die Bande ziemlich schnell erfährt. Dem alten Goldsucher und seiner Enkelin soll ihr mühsam erarbeiteter Schatz streitig gemacht werden.
Stretch, der sich in das Mädchen verliebt hat, vertritt den „fairen“ Standpunkt des Teilens. Der Anführer der Gegenpartei, Dude, will alles.
Zwischenzeitlich besetzen ⇒Apachen die verlassene Stadt, dem Alten gelingt es jedoch, die Indianer zum Abzug zu bewegen. Die Banditen teilen sich in zwei Lager, nachdem sie sich nicht einigen können und gehen schließlich aufeinander los.
Weil Dude das Gold für sich alleine haben will, kommt es im Saloon zu einem letzten Schusswechsel…