In Altar – Das Portal zur Hölle muss sich Meg böser Kräfte erwehren, nachdem sie mit ihrer Familie in ein verfluchtes Haus gezogen ist.
Inhalt von Altar – Das Portal zur Hölle
Vor Jahren hatte der Landschaftsmaler Radcliffe in seinem Anwesen auf einem Altar ein dämonisches Ritual durchgeführt, dem seine Frau zum Opfer fiel. Sie kehrte jedoch als Geist zurück und stürzte Radcliffe in Wahnsinn und Freitod.
Davon weiß Innenarchitektin Meg Hamilton allerdings nichts, als sie mit ihrem Mann Alec und den beiden Kindern in das ⇒viktorianische Landhaus in Yorkshire zieht. um die Restauration des alten Anwesens zu voriger Pracht zu überwachen. Als die Expertin Meg ihr mitgebrachtes Londoner Team bei einem Unfall verliert, und keines der ansässigen Unternehmen die Arbeit wegen eines Aberglaubens fortführen will, ist die Mutter und Ehefrau auf sich allein gestellt.
Nachdem sie einen geheimen Raum auf dem Dachboden, ein Rosenkreuzer-Mosaik sowie einen zugemauerten Wurzelkeller entdeckt, und viele andere unerklärliche Ereignisse geschehen, sind Meg, ihr Ehemann Alec und die gemeinsamen Kinder Penny und Harper überzeugt, dass sie nicht nur das alte Haus wiederherstellen, sondern auch die einstigen Besitzer, die seit 150 Jahren tot sind.
Mit dieser Erkenntnis intensiviert sich auch der Drang in den Hamiltons, so schnell wie nur irgend möglich von dem gespenstischen Ort zu verschwinden – doch die ehemaligen Bewohner verhindern das und halten die Familie für eine weitere Nacht unter dem Dach fest.
Meg sieht sich mit unerklärlichen Ereignissen konfrontiert und stellt Veränderungen an Alecs Wesen fest. Sie muss sich eingestehen, dass die Geschichte sie nicht nur eingeholt hat, sondern bittere Wahrheit zu sein scheint. Gibt es in dem Haus tatsächlich ein Portal, das geradewegs in die Hölle führt?
