Alfred Hitchcock: Mary – Sir John greift ein – Film (1931)




Alfred Hitchcock: Mary - Sir John greift ein - Film (1931)

Originaltitel: Mary

Alfred Hitchcock: Mary – Sir John greift ein ist ein Kriminalfilm und ein Klassiker

In Alfred Hitchcock: Mary – Sir John greift ein ist ein Geschworener davon überzeugt, dass eine des Mordes angeklagte Schauspielerin unschuldig ist.

Inhalt von Alfred Hitchcock: Mary – Sir John greift ein

Mary Baring Mitglied einer wandernden Schauspieltruppe.

Eines Tages wird sie ohne Gedächtnis neben der Leiche einer Kollegin gefunden.

Folglich deuten alle Umstände darauf hin, dass sie das Verbrechen begangen hat.

Beim Mordprozess ist der Theaterproduzent, -autor und -schauspieler Sir John Menier der einzige Geschworene, der bis zum Schluss Zweifel an ihrer Schuld hat.

Er beugt sich jedoch dem Druck der übrigen Geschworenen und stimmt schließlich für schuldig.

Durch sein schlechtes Gewissen getrieben, macht sich Sir John auf eigene Faust auf die Suche nach dem wahren Täter.

Er fühlt sich zudem mitschuldig an ihrer Verurteilung, da sich herausstellt, dass er Mary von früher kennt, die sich einst bei seinem Theater als Schauspielerin beworben hatte – er lehnte sie jedoch ab.

Mit zwei Gehilfen, einem Schauspielerehepaar aus Marys Truppe, forscht er nach und stößt auf Handel Fane, einen Schauspieler und Akrobaten mit transvestitischen Neigungen, der mit Mary verlobt war.

Sein düsteres Geheimnis, dass er ein entflohener ⇒Sträfling ist, der damit rechnen muss, jederzeit wieder gefasst zu werden, darf Mary nicht erfahren.

Als die gemeinsame Kollegin es ihr verraten wollte, brachte Fane diese um.

Da Sir John von diesem Motiv aber noch nichts ahnt, wohl aber seine Täterschaft trotz fehlender Beweise als gegeben annimmt, möchte er Fane in die Enge treiben…

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