In Stephen King: Manchmal kommen sie wieder kehrt Jim Norman gemeinsam mit seiner Frau Sally und seinem Sohn Scott nach langer Zeit in seine Heimatstadt zurück, wo sein Bruder Wayne 27 Jahre zuvor von vier gewalttätigen Jugendlichen in einem Eisenbahntunnel niedergestochen wurde.
Damals konnte Jim verhindern, dass drei der Täter den besagten Tunnel noch rechtzeitig vor einem durchfahrenden Zug verlassen konnten.
Nun, viele Jahre später, tritt Jim eine Stelle als Lehrer an der örtlichen High School an.
Doch schon bald häufen sich dort merkwürdige Vorkommnisse.
Nachdem drei seiner Schüler kurz hintereinander auf mysteriöse Weise ums Leben kommen, werden deren Plätze schnell von neuen Jugendlichen gefüllt.
Diese neuen Schüler aus „Milford“, Richard Lawson, Paul Vincent und David North, sind nun als Zombies zurückgekehrt, um Rache an ihm und seiner Familie für ihren Tod zu nehmen.
Dies erst recht, nachdem Jim in Erfahrung bringen konnte, dass „Milford“ keine Schule, sondern ein Friedhof ist, und noch mehr, nachdem die jungen, offensichtlich untoten Männer gegenüber Jim direkt ihre Absichten kundtun.
Jims Ehefrau Sally kann seiner Theorie vorerst nichts abgewinnen, sie macht sich vielmehr große Sorgen um seinen Geisteszustand.
Dies ändert sich erst, als auch sie und Sohn Scott von den drei jugendlichen Schlägern verfolgt und belästigt werden.
So verfolgen die drei Scott auf dem Heimweg von der ⇒Schule in ihrem schwarzen Auto, nur knapp kann er sich, völlig verängstigt, in Sicherheit bringen.
Später suchen die jungen Männer die Familie in ihrem Haus auf.
Sally sieht mit eigenen Augen, dass die von Jim abgegebenen Schüsse an einem bereits Toten keine Wirkung zeigen.
Jim kommt zu der Erkenntnis, dass ein Weglaufen sinnlos ist.
Daher will er der Aufforderung der Mörder seines Bruders nachkommen, sich zur Rache für ihren Tod einzufinden…
