Stephen King: Kinder des Zorns ist ein Horrorfilm.
In Stephen King – Kinder des Zorns ist die Kleinstadt Gatlin, die inmitten von wogenden Maisfeldern liegt, der Schauplatz des Geschehens.
Hier hört der kleine Isaac die Stimme des blutgierigen Maisgottes.
Der Dämon befiehlt ihm, alle Einwohner des Ortes, die älter als 19 Jahre alt sind, zu opfern.
Angeführt von Isaac und seiner rechten Hand, Malachai, bringen die Kinder alle Erwachsenen um, die der Stadt zu nahe kommen.
Jeder der Gemeinschaft muss sich an seinem neunzehnten Geburtstag dem Dämon „Ihm, der hinter den Reihen geht“ opfern, was allerdings als „zu Ihm gehen“ bezeichnet wird.
Die Geschwister Job und Sarah gehören zu den wenigen Kindern, die noch nicht dem Massenwahn verfallen sind.
Sarah hat „das zweite Gesicht“, sie sieht die Zukunft und malt diese in Bildern.
Da dies Isaac hilft, ⇒Gefahren zu erkennen, lässt er die beiden in Ruhe spielen und Musik hören, was normalerweise verboten ist.
Drei Jahre später verirrt sich ein Pärchen in den von der Außenwelt isolierten und scheinbar ausgestorbenen Ort.
