Originaltitel: West of Hell
Express zur Hölle ist ein Horrorwestern
Alternativtitel: The Cold Descent
West of Hell – Express zur Hölle spielt im US-Bundesstaat Georgia im Jahr 1872, also sieben Jahre nach Ende des US-amerikanischen Bürgerkrieges.
Inhalt von West of Hell – Express zur Hölle
Ein Mann mit einem verdächtigen Gepäckstück, das in seiner Form frappierend an ein Gewehr erinnert, besteigt einen Zug nach Atlanta.
Als der Zug, der einst den Wilden Westen zu erschließen half, mühsam losrollt, bahnt sich der Mann seinen Weg durch die Waggons.
Er ist auf der Suche nach den Hargraves.
Es ist der Ex-Sklave Jericho Whitfield, der Rache nehmen will, und zwar an seinem ehemaligen Herrn Hargraves, der einst seine Tochter skalpierte.
Statt den grausamen Mann selbst anzugreifen, will der einstige Sklave ihm jedoch lieber den selben Schmerz zufügen, den er erfahren hat – und die jugendliche Tochter seines Peinigers töten.
Eine steinreiche Familie, die den Mann und seine Angehörigen einst als Sklaven hielt.
Mehr noch, sie töteten die Tochter des Mannes, der nun auf Rache sinnt.
Als er seinen Peinigern endlich gegenübersteht, tut sich ein echtes Problem auf.
Die Hargraves haben einen Söldner als Bodyguard engagiert.
Doch damit nicht genug.
Auch mit dem Zug selbst scheint irgend etwas nicht zu stimmen.
Wieder und wieder werden die wenigen Fahrgäste mit ihren ⇒Sünden konfrontiert.
Die Lage verkompliziert sich deutlich, als der Teufel höchstselbst auftaucht…