Originaltitel: The Last Vampyre
Sherlock Holmes: Der letzte Vampir ist ein Kriminalfilm
In Sherlock Holmes: Der letzte Vampir taucht ein Fremder in einem englischen Dorf auf, und die Bewohner halten ihn für einen Vampir.
Inhalt von Sherlock Holmes: Der letzte Vampir
Ende des 18. Jahrhunderts gehörte das Dorf Lamberley in ⇒Sussex zu den Besitztümern der Familie St. Claire. Dieser Familie sagten die abergläubischen Dorfbewohner Vampirismus nach, und als mehrere Dorfbewohner auf mysteriöse Weise ums Leben kamen, steckten die Dorfbewohner das Anwesen der St. Claires in Brand.
Ungefähr hundert Jahre später kehrt ein Nachfahre der Familie aus Südamerika nach Lamberley zurück, John Stockton. Argwöhnisch wird er von den Dorfbewohnern beobachtet. Ist er zurück gekehrt, um sich an den Nachfahren der Dorfbewohner zu rächen? Fast zeitgleich lässt sich Robert Ferguson mit seiner peruanischen Frau, deren Zofe, seinem frischgeborenen Sohn und seinem Sohn aus erster Ehe in Lamberley nieder.
Schon bald gerät Fergusons Familie in den Bann von John Stockton, wobei der mysteriöse Tod des Babys nach dem ersten Besuch Stocktons nur der schreckliche Anfang ist. Als auch der Schmied des Dorfes auf offener Straße stirbt und mehrere Menschen plötzlich an Grippe erkranken, spitzt sich die Situation zu, und die Dörfler sind überzeugt, dass auch Stockton ein Vampir ist.
Reverend Merridew wendet sich hilfesuchend an Sherlock Holmes, der jegliche übernatürliche Erklärung für die seltsamen Vorfälle in Lamberley ablehnt. Er und Dr. Watson fahren nach Sussex, doch auch sie können sich der dunklen Mächte nicht entziehen, die dort zu wirken scheinen. Zwar findet Holmes am Ende durchaus Erklärungen, dennoch bleiben einige Frage beunruhigend offen.