Edgar Wallace: Der Fall der verängstigten Lady (1983)




Edgar Wallace: Der Fall der verängstigten Lady (1983)

Originaltitel: The Case of the Frightened Lady

Edgar Wallace: Der Fall der verängstigten Lady ist ein Kriminalfilm

In Edgar Wallace: Der Fall der verängstigten Lady schleicht ein Mörder umher, der für seine Morde ein indisches Tuch verwendet.

Inhalt von Edgar Wallace: Der Fall der verängstigten Lady

Es ist Nacht auf Marks Priory, dem einsam gelegenen Landsitz der Adelsfamilie Lebanon.

Ein Unbekannter schreitet durch den dunklen Park.

Im Schloss ist alles still, allerdings hat Aisla Crane, die Nichte der herrschsüchtigen Lady Lebanon, einen unruhigen Schlaf.

Plötzlich ertönt ein gellender Schrei.

Anschließend findet man wenig später William Studd, den Chauffeur des jungen Lord Willie, tot im Park.

Das Motiv des Mordes ist unklar, zumal es zunächst so aussieht, als ob der Tote ein Mann ohne Feinde war.

Wie Chief Superintendent Tanner dann jedoch herausfindet, spricht das Tatwerkzeug dagegen:

Es handelt sich um ein indisches Tuch, mit dem in seinem Herkunftsland früher Feinden durch Erwürgen der Garaus gemacht wurde.

Nach und nach wird die Liste der Verdächtigen länger:

Neben der schlafwandelnden Aisla sind das vor allem die autokratische Lady Lebanon und der von ihr absolut beherrschte Sohn Willie.

Denn die Witwe des verstorbenen Lord Lebanon regiert ihr prunkvolles Herrenhaus mit eiserner Hand, und ihre Abneigung gegenüber den Ermittlungen der Polizei werden schnell ersichtlich.

Von solchen Widrigkeiten lassen sich der kluge ⇒Sergeant Totty und dessen Vorgesetzter, Detective Sergeant Ferraby, jedoch nicht beirren, schließlich gilt es, einen Mordfall aufzuklären.

Allerdings könnte auch jeder vom Hauspersonal Dreck am Stecken haben.

Oder war es gar Dr. Amershan, der undurchsichtige Hausarzt, der Tag und Nacht Zugang zum Anwesen hat?

Und was suchte der Ganove Briggs nachts im Park?

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