Originaltitel: They Reach
Manche Tore sollte man nie öffnen ist ein Horrorfilm
In They Reach – Manche Tore sollte man nie öffnen lässt ein Mädchen unwissentlich einen Dämon frei, als sie auf einen Kassettenspieler stößt.
Inhalt von They Reach – Manche Tore sollte man nie öffnen
1969: Der Parapsychologe Doktor Mark Quinnlay und sein Sohn Aley werden zu einem rätselhaften Fall von Besessenheit auf eine kleine Farm im Niemandsland im Nordosten der USA gerufen. Ein Junge scheint von dämonischen Kräften kontrolliert zu werden.
Quinnlay zeichnet die Sitzung mit dem Jungen auf seinem Tonband auf, doch diese nimmt ein jähes, fürchterliches und blutiges Ende.
Zehn Jahre später: Jessica Daniels ist nicht wie andere Mädchen ihres Alters. Sie steht auf ⇒Wissenschaft und Technik und ist entschlossen, mit ihrem Kartoffellicht den Großen Preis auf der Wissenschaftsmesse zu gewinnen. Ihr Vater fragt sich, warum sie vernarrt in das Experimentieren mit ausrangierten elektronischen Geräten ist, als sich mit Nähen oder Puppen zu beschäftigen.
Beim Stöbern in einem Antiquitätenladen stößt Jessica auf Quinnlays altes Tonbandgerät. Als sie es von ihrem Vater reparieren lässt und das Band abspielt, setzt sie unwissentlich etwas unglaublich Böses frei.
Ihr unbekümmertes Nerd-Leben und das ihrer Freunde Sam und Cheddar verwandelt sich dadurch zu einem Höllenritt, der langsam auch die gesamte Kleinstadt Clarkston erfasst. Denn sie hat das Tor zur Hölle geöffnet.
